Reiseberichte

Station 1: Kisii

• Einige Tage mit anderen Freiwilligen in einem Projekt verbracht (Mangaa Girls Primary School)
• Hier waren wir alleine und hatten die Räumlichkeiten für uns alleine
• Kochen in der Feuerküche: Stockbrot mit Avocadocreme. Lecker!
• Die grüne Landschaft in Kisii hat mich sehr überrascht und etwas an Deutschland erinnert.

  

   
  

  

   
  
  

Station 2: Kericho

• moderne, europäische Stadt
• riesige Teeplantagen
• Affen im Stadtpark gefüttert
• Sojamilch und Cornflakes im Supermarkt gefunden. Da hab ich natürlich zugeschlagen!
• Von den Straßenkindern im Stadtpark, die vom Schnüffeln sehr fertig waren habe ich nachts noch geträumt.

  

  
  

  

  
  

  

  
  
  

  

  
  

Station 3: Nakuru

• Nakuru ist die schönste Stadt, die ich bis jetzt in Kenia gesehen habe. Der perfekte Mix aus dem hektischen Nairobi und dem ruhigen Kitui.
• Am Donnerstag angekommen und da wurde ich erst mal beklaut. Geldbeutel, Kamera, Tagebuch... Alles weg!
• Polizeibesuch wegen Versicherungspapierkram
• Wir sagen euch an den lieben Advent...

  

  
  

Station 4: Naivasha

• Meine Geburtstagsüberraschung
• Gezeltet am Lake Naivasha im Fisherman's Camp
• Mückenalarm! Und kein Moskitonetz.
• 12 Uhr nachts: Geburtstagsüberraschung im Zelt. Sogar mit Kuchen und Tröten.
• Am nächsten Morgen aufgewacht, weil es mir auf den Kopf geregnet hat. 30. November ohne Regen geht also nicht mal hier.
• Safari auf dem Fahrrad durch eine wunderschöne Landschaft.
• Plötzlich standen Giraffen, Zebras, Büffel und Antilopen am Wegrand.
• Bootstour auf dem Lake Kongoni bei den Flamingos
• Beim Heimweg aus versehen in ein Privatmatatu gestiegen, mit lauter Kenianern und betrunkenem Fahrer. Irgendwie sind wir dann doch heil in Nakuru angekommen.
• Riesen Überraschung am Abend: Ca. 20 Freiwillige und Coworker im Hotel in Nakuru getroffen.
• Nochmal einen Geburtstagskuchen bekommen und abends dann gefeiert
• Am 1. Advent gabs sogar Weihnachtsdeko im Supermarkt
• Wandern auf einen Krater mit grandioser Aussicht
• In Nyahururu bei den Thomson Falls.
• 75 m hoher Wasserfall und wir standen direkt darunter!

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
   
  

  

   
  

  

   
  

   

   

  

   
  

  

   
  

  

  
  

Station 5: Kitui

• Vorbereitungen für Mombasa
• Paket aus Deutschland ist angekommen. Weihnachtsplätzchen, Flädlesuppe, Buchstabensuppe, Weihnachtstee, Schokolade.
• Bezüglich des Todes von Mandela laufen die Nachrichten auf Dauerschleife.
• Und mein Laptop hat mich auch verlassen. Dank der Regenzeit und undichter Hütte.

Station 6: Nairobi

• Beim Sportsday alle Freiwilligen getroffen
• Ich habe viele krasse Geschichten von den anderen Freiwilligen gehört. Da kann ich noch froh sein, dass mir „nur“ alles geklaut wurde. Ich hoffe, dass mir körperliche Gewalt und ähnliches erspart bleiben.

Station 7: Mombasa

• 14 stündige Busfahrt aufgrund eines Busunfalls auf der Straße vor uns
• sehr hektische und touristische Stadt
• Hotel am Meer
• tagsüber am Strand verbracht und abends eigentlich immer feiern gegangen. Dementsprechend fertig war ich auch am 5. Tag Mombasa. Hatten aber eine tolle Zeit!

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

   
  

  

  
  

Station 8: Lamu

• An der Küste Kenias von Mombasa nach Lamu per Bus gefahren (8 Stunden)
• Lamu ist der schönste Platz an dem ich je gewesen bin.
• Die Insel hat traumhafte weiße Strände, weißen Sand, ist sehr orientalisch angehaucht und es gibt die besten frisch gepressten Fruchtsäfte der Welt!
• Als Verkehrsmittel dienen kleine Boote und Esel. Autos gibt es hier nur zwei.
• Wir hatten das beste Apartment überhaupt. Mit Dachterasse und Blick über die Insellandschaft.
• 3. Advent mit improvisiertem Adventskranz..
• Abends eine Tour auf einem Segelboot, das wie ein richtiges Piratenschiff aussah. Und Party auf einer Wasserbar bei Mondschein. Hier will ich gar nicht mehr weg. Es ist so wunderschön.
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

Station 9: Kitui

• Weihnachten steht vor der Tür. Bei diesen Temperaturen kommt aber keine Weihnachtsstimmung auf.
• Wir holen uns ein Stückchen Weihnachten hier her, indem wir jeden Tag fleißig eine Folge Weihnachtsmann und Co.KG schauen.